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Es gibt Zeiten, in denen so manches im Leben aus dem Ruder läuft, durch einen Fehler, durch ein Unglück, durch Unvorhergesehenes. Aber das Schöne am Leben ist, dass es immer noch eine zweite Chance gibt: Man kann immer noch einmal von vorne anfangen. Wie sagte Mary Pickford so schön? "Das, was wir unter Scheitern verstehen, ist nicht das Hinfallen, sondern das Liegenbleiben."
Ende des Zitates, aus: "Das kleine Buch der Hoffnung" von Paul Wilson
Wenn in mir alles leer ist, ich meine Gedanken nicht greifen und ordnen kann, dann greife ich manchesmal zu einem Buch, schlage irgendeine Seite auf und bekomme auch meist einen Text der mich aus der gedanklichen Isolation löst. Heute war es zufällig oben genanntes Büchlein.
Ja, irgendetwas beginnt bei mir aus dem Ruder zu laufen. Ich spüre Ängste, Panik, Verzweiflung in mir und habe das Gefühl, zu fallen, zu stürzen. Tränen wollen sich befreien, Schmerz will sich ausbreiten........ Beides dränge ich zurück.... Zu viele Tränen, zu viel Schmerz bisher, ich will es nicht. Ein Aufschrei meiner Seele...
Ich habe Angst zu fallen, mich fallen zu lassen in diese Trauer; meine (gespielte) Stärke aufzugeben.
Seit drei Tagen diese bohrenden Kopfschmerzen! Ich möchte schreien - nicht wegen dieser Kopfschmerzen - die Seele ists. Es drückt, es würgt........komm du SCHREI meiner Seele, befreie mich. Ihr Tränen....könnt ich euch doch freien Lauf gewähren!!
Aber die Angst davor, zu fallen, mich fallen zu lassen ist größer. Noch größer, die Angst davor, eines Tages nicht mehr die Kraft zu haben, wieder aufzustehen.
Ich bin allein! Das ist nicht so schlimm. Aber ich fühle mich heute einsam.........
hmmmmm, ein Sonnenstrahl erhellt mein Arbeitszimmer. Ein Lächeln bahnt sich den Weg auf meine Lippen. Ich freue mich über dieses Zeichen, doch die Wehmut bleibt und frisst sich fest.
Nicht fallen....nicht fallen.... so raunt die Stimme in mir....doch ich WILL fallen, mich fallen lassen....
........und noch mehr will ich AUFGEFANGEN WERDEN!
Ende des Zitates, aus: "Das kleine Buch der Hoffnung" von Paul Wilson
Wenn in mir alles leer ist, ich meine Gedanken nicht greifen und ordnen kann, dann greife ich manchesmal zu einem Buch, schlage irgendeine Seite auf und bekomme auch meist einen Text der mich aus der gedanklichen Isolation löst. Heute war es zufällig oben genanntes Büchlein.
Ja, irgendetwas beginnt bei mir aus dem Ruder zu laufen. Ich spüre Ängste, Panik, Verzweiflung in mir und habe das Gefühl, zu fallen, zu stürzen. Tränen wollen sich befreien, Schmerz will sich ausbreiten........ Beides dränge ich zurück.... Zu viele Tränen, zu viel Schmerz bisher, ich will es nicht. Ein Aufschrei meiner Seele...
Ich habe Angst zu fallen, mich fallen zu lassen in diese Trauer; meine (gespielte) Stärke aufzugeben.
Seit drei Tagen diese bohrenden Kopfschmerzen! Ich möchte schreien - nicht wegen dieser Kopfschmerzen - die Seele ists. Es drückt, es würgt........komm du SCHREI meiner Seele, befreie mich. Ihr Tränen....könnt ich euch doch freien Lauf gewähren!!
Aber die Angst davor, zu fallen, mich fallen zu lassen ist größer. Noch größer, die Angst davor, eines Tages nicht mehr die Kraft zu haben, wieder aufzustehen.
Ich bin allein! Das ist nicht so schlimm. Aber ich fühle mich heute einsam.........
hmmmmm, ein Sonnenstrahl erhellt mein Arbeitszimmer. Ein Lächeln bahnt sich den Weg auf meine Lippen. Ich freue mich über dieses Zeichen, doch die Wehmut bleibt und frisst sich fest.
Nicht fallen....nicht fallen.... so raunt die Stimme in mir....doch ich WILL fallen, mich fallen lassen....
........und noch mehr will ich AUFGEFANGEN WERDEN!
PhiloSoferl - 21. Okt, 11:31
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