Eingeholt.....
vom Leben als Solches.
Eigentlich wollte ich mich bei jedem einzelnen zuerst für die Kommentare bedanken und darauf eingehen. Aber nix da!
Dabei geht es gar nicht um MEIN Leben. Es ist das Leben meiner Tochter. Natürlich berührt ihr Leben das meine, als ihre Mutter. Wie weit darf ich in ihr Leben (noch) eingreifen? Sie ist 18!!
Seit drei Jahren versuche ich - seit einem Jahr mit Hilfe von Erziehungshilfe und seit einem halben Jahr zusätzlich mit Hilfe einer Jugendmaßnahme - eine Ausbildung für sie zu organisieren.
Jetzt wäre es endlich soweit, sie hätte ab November eine Lehrstelle. Plötzlich spielt sie aber verrückt?!
Da gibt es nämlich einen Freund. 20, vorbestraft, ohne Arbeit - sozusagen selbst ein nackter Spatz den man aufpäppeln müsste.
Das aufpäppeln (beider) wäre nicht das Problem - eher das wie?? Mit 18 und 20 wollen die beiden natürlich ihr Leben selbst bestimmen und wir "Erwachsene" mit unserem "Weitblick" und unserer "Erfahrung" wollen, dass der Weg möglichst eben verläuft.
Ich kann dieses dagegen "Sträuben" meiner Tochter irgendwie verstehen. Ich sehe auch, wie WIR versuchen, sie vor Schaden zu bewahren. Vordergründig. Im Hintergrund ist es wohl so, dass sie keinen Schaden erleiden soll, damit sie auf eigenen Beinen steht und niemandem zur Last fällt. Auch mir, als Mutter, nicht. Ich will ja auch mein eigenes Leben leben.
Hier fängt es für mich an, kompliziert zu werden.
Wo ziehe ich die Grenzen??
Einmal Mutter, immer Mutter??
Wovor habe ich Angst?? Dass ich sie durchfüttern muss?? Dass ich mein Leben durch sie einschränken müßte?? Muss ich das??
Eigentlich wollte ich mich bei jedem einzelnen zuerst für die Kommentare bedanken und darauf eingehen. Aber nix da!
Dabei geht es gar nicht um MEIN Leben. Es ist das Leben meiner Tochter. Natürlich berührt ihr Leben das meine, als ihre Mutter. Wie weit darf ich in ihr Leben (noch) eingreifen? Sie ist 18!!
Seit drei Jahren versuche ich - seit einem Jahr mit Hilfe von Erziehungshilfe und seit einem halben Jahr zusätzlich mit Hilfe einer Jugendmaßnahme - eine Ausbildung für sie zu organisieren.
Jetzt wäre es endlich soweit, sie hätte ab November eine Lehrstelle. Plötzlich spielt sie aber verrückt?!
Da gibt es nämlich einen Freund. 20, vorbestraft, ohne Arbeit - sozusagen selbst ein nackter Spatz den man aufpäppeln müsste.
Das aufpäppeln (beider) wäre nicht das Problem - eher das wie?? Mit 18 und 20 wollen die beiden natürlich ihr Leben selbst bestimmen und wir "Erwachsene" mit unserem "Weitblick" und unserer "Erfahrung" wollen, dass der Weg möglichst eben verläuft.
Ich kann dieses dagegen "Sträuben" meiner Tochter irgendwie verstehen. Ich sehe auch, wie WIR versuchen, sie vor Schaden zu bewahren. Vordergründig. Im Hintergrund ist es wohl so, dass sie keinen Schaden erleiden soll, damit sie auf eigenen Beinen steht und niemandem zur Last fällt. Auch mir, als Mutter, nicht. Ich will ja auch mein eigenes Leben leben.
Hier fängt es für mich an, kompliziert zu werden.
Wo ziehe ich die Grenzen??
Einmal Mutter, immer Mutter??
Wovor habe ich Angst?? Dass ich sie durchfüttern muss?? Dass ich mein Leben durch sie einschränken müßte?? Muss ich das??
PhiloSoferl - 20. Okt, 10:27
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks